Herzlich Willkommen bei Ihrem Autoankauf Ferrari München. Sie haben sich dafür entschlossen, Ihr Ferrari zu verkaufen dann sind Sie hier genau richtig. Wir bieten Ihnen eine einfache und bequeme Möglichkeit Ihr Ferrari zu besten Konditionen zu verkaufen. Unser Ferrari Ankauf München ist rund um die Uhr für Sie da. Rufen Sie uns einfach an oder füllen Sie das Ferrari Ankauf Formular. Falls Sie also Ihr Ferrari verkaufen möchten und einen Ferrari besitzen, sollten Sie sich bei uns Kontaktieren. Durch der oben genannten Kriterien macht Der Ferrari Ankauf München Ihnen ein unverbindliches Angebot, das Sie sich durch den Kopf gehen lassen können. Sie können mit uns schriftlich oder ganz bequem telefonisch mit uns Kontakt aufnehmen, falls Sie ein Angebot einholen möchten oder sonstige Fragen haben.
Wir bewerten Ihr Ferrari und Sie können gerne dabei sein und sich selbst vom Zustand Ihres Wagens überzeugen. Danach finden wir mit Ihnen gemeinsam den besten Preis. Die Ablösung einer laufenden Finanzierung ist reibungslos möglich. Wer sein Ferrari verkaufen will muss oft lange nach dem richtigen Käufer suchen, oder sich auf die Angebote seines regionalen Autohauses einlassen. Mit unserem Ferrari Ankauf München wollen wir ihnen helfen, ihren Verkauf schnell und ohne Probleme abzuwickeln.
Viele Jahre fuhren Sie ihn, doch nun möchten Sie Ihren Fahrzeug beim Ferrari Ankauf lohnend veräußern. Haben Sie sich schon ein neues Auto Gefunden, aber sind auf das Geld des Verkaufs abhängig, dann sollte der Ferrari Ankauf München nicht nur seriös, sondern am besten auch noch so schnell wie möglich stattfinden. Inserate im Internet schalten dauert viel zu lange, die Suche nach Gebrauchtwagen händlern, die einen angemessenen Preis für den Ferrari bieten, ist viel zu aufwendig. Nehmen Sie deshalb Kontakt mit Ferrari Ankauf in München auf und wählen die bestmögliche Variante, den Ferrari Ankauf zufrieden & erfolgreich zu abschließen
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Die Ursprünge des Unternehmens gehen zurück auf das Rennteam Scuderia Ferrari, das von 1929 bis 1938 unter der Leitung von Enzo Ferrari unter anderem als Werksteam von Alfa Romeo sehr erfolgreich Autorennen fuhr, ohne selbst Fahrzeuge zu bauen. Schon zu diesen Zeiten wurde das heute noch benutzte Logo verwendet: ein sich aufbäumendes Pferd, das cavallino rampante. 1940 wurde die Scuderia in „Auto Avio Costruzioni Ferrari“ umbenannt und zog 1943 nach Maranello um, wo sie bis heute ihren Hauptsitz hat. Die Fabrik wurde 1944 durch einen Bombenangriff zerstört und 1946 wieder aufgebaut. Der erste „echte“ Ferrari war der 1947 gebaute Ferrari 125 C Sport mit einem 1,5-Liter-V12-Motor. Ferrari baute damals in erster Linie Rennwagen für Sportwagenrennen wie die Mille Miglia, die auch an Kunden verkauft wurden, um Geld zu verdienen.
Daraus entwickelten sich Straßenwagen, die nicht für den Renneinsatz geeignet waren. Für exquisites Styling aus dem Haus Pininfarina bekannt, sind und waren die Autos von Ferrari ein ultimatives Accessoire für die Reichen und Schönen. Neben Pininfarina wurden auch Scaglietti, Bertone und Vignale mit dem Design von Ferraris beauftragt. Ferrari befand sich öfter in Krisen. Schon in den 1960er Jahren machte Ford ein Übernahmeangebot, das abgelehnt wurde, worauf der Ford GT40 Ferraris bisherige Vorherrschaft bei den Sportwagenrennen brach. Der Einstieg von Fiat 1969 mit 50 Prozent[6] erbrachte die Finanzen für eine teure Antwort auf den Porsche 917 durch den Bau von 25 Exemplaren des Ferrari 512S, aber erst 1972/73 waren die Sportwagen wieder siegreich. Danach stellte Ferrari diese Art von Rennsport ein, zumal das F1-Team 1973 desolat war und einige Rennen aussetzen musste.
In den USA hatten Sicherheits-, Verbrauchs- und Abgas-Vorschriften ab den 1970er Jahren die Sportwagen geradezu „kastriert“ und den Absatz einbrechen lassen. Erst mit dem Tod des Gründers Enzo Ferrari 1988 gab es einen Nachfrage-Boom, insbesondere nach Klassikern, samt Beschwörung des Mythos Ferrari, da sich niemand vorstellen konnte, dass auch ohne Enzo Ferrari weiterhin Ferraris entstehen konnten [7] . Mit den Erfolgen in der Formel 1 bekam ab 1996 die Marke endgültig wieder Oberwasser. Für sportliche Amateure hatte Ferrari jedoch seit Mitte der 1960er Jahre kaum noch geeignete Wagen im Angebot. Erst in jüngerer Zeit wurden Rennversionen der V8-Modelle (Ferrari 360) entwickelt, mit denen sich Kunden-Teams außer im Ferrari-Markenpokal auch der Konkurrenz bei Langstreckenrennen stellen konnten. Am 4. November 2010 wurde unter dem Namen Ferrari World im Emirat Abu Dhabi ein 25 Hektar großer Themenpark rund um das schnelle Autofahren eröffnet. Er dient vor allem den Ferrari freunden und potentiellen Kunden im Nahen Osten als Einstimmung auf die Sportwagenmarke. Am 29. Oktober 2014 kündigte die neu gegründete Fiat Chrysler Automobiles (FCA) an, ihre 90-Prozent-Beteiligung an Ferrari im Jahr 2015 abzugeben. Zehn Prozent der Aktien sollten an die Börse gebracht, die restlichen 80 Prozent an die Aktionäre von FCA ausgegeben werden. Die können sie nach dem Ferrari-Börsengang dann ebenfalls über die Börse verkaufen. [8] Zehn Prozent an Ferrari hält unverändert Enzo Ferraris Sohn Piero Ferrari. Wikipedia
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München (bairisch Minga) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern. Sie ist mit über 1,42 Millionen Einwohnern die einwohnerstärkste und flächengrößte Stadt Bayerns und nach Berlin und Hamburg die nach Einwohnern drittgrößte Kommune der Bundesrepublik Deutschland und die zwölftgrößte der Europäischen Union. Sie ist die größte Stadt Deutschlands, die kein Stadtstaat ist. Im September 2014 betrug die amtliche Einwohnerzahl 1.424.604 Personen.[3] Zudem ist München mit rund 4.600 Einwohnern je Quadratkilometer (September 2014) die am dichtesten bevölkerte Gemeinde Deutschlands sowie mit 519 m ü. NN[4] dessen höchstgelegene Großstadt. Darüber hinaus ist München für die höchsten Preise für Mietwohnungen in Deutschland bekannt.[5][6]
Die Landeshauptstadt München ist eine kreisfreie Stadt, zudem Verwaltungssitz des die Stadt umgebenden gleichnamigen Landkreises sowie des Landratsamtes München, des Bezirks Oberbayern und des Regierungsbezirks Oberbayern. Die Stadt ist außerdem Zentrum der Planungsregion München, in der mehr als 2,7 Millionen Menschen leben,[7] und der europäischen Metropolregion München mit rund 5,6 Millionen Einwohnern.